Die Bundeskoordination Internationalismus (BUKO) ist Veranstalterin des Kongresses und steht für emanzipatorische Politik, radikale Kritik der gesellschaftlichen Verhältnisse und für eine internationalistische Bewegung. Sie ist ein unabhängiger Dachverband, dem derzeit 104 Eine-Welt-Gruppen, entwicklungspolitische Organisationen, inter- bzw. transnationalistische Initiativen, Solidaritätsgruppen, Läden, Kampagnen und Zeitschriftenprojekte sowie zur Zeit fast 100 Einzelpersonen angehören. Die BUKO wurde 1977 gegründet und ist damit eines der ältesten Basis-Netzwerke in Deutschland. Der Ursprung der BUKO lag in den Solidaritätsbewegungen mit den Befreiungskämpfen im Süden.
Die BUKO versteht sich als Ort linker, herrschaftskritischer Debatten und vernetzt dabei BUKO-Kampagnen und Arbeitszusammenhänge, die aus enwicklungspolitischer Mobilisierung und politischer Arbeit hervorgegangen sind. Die BUKO sucht den offenen Dialog mit anderen emanzipatorischen Bewegungen und Nichtregierungsorganisationen.
Mehr auf der Internetseite der BUKO: www.buko.info